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Katja Schindhelm
Unsere Tiere sind sensible Wesen, die sehr eng mit allem verbunden sind. Sie sind nicht, wie wir Menschen, verstandesgesteuert und rational denkend, sondern vertrauen ihrem Instinkt. Ein Tier würde niemals, wenn es durstig ist, überlegen oder abwägen, wann die Quelle wieder Wasser führen wird, oder wo das Wasser am besten schmeckt. Es folgt seiner Intuition, hin zur nächstgelegenen Tränke.

Das ist unter anderem ein Grund, warum Tiere wertvolle Begleiter für uns sind. 
Sie können uns 'lesen' und nehmen Dinge an uns Menschen wahr, denen wir uns gar nicht bewusst sind.
Ich hatte ja bereits mehrmals erwähnt, dass unsere Vierbeiner mit bestimmten Aufgaben in unser Leben treten.

Sie spüren Sachen, die in unserem Unterbewusstsein verborgen sind und helfen dabei, die Themen 'hochzuholen' und aufzulösen. Denn nur, wenn wir uns unserer Themen annehmen können wir in unsere Lebenskraft kommen.
Tiere spüren auch ganz stark Energien im feinstofflichen Feld.

Was damit gemeint ist, möchte ich gerne an zwei Praxisbeispielen erklären:

Ich wurde zu einem Ehepaar gerufen, deren Katze eine komische Verhaltensweise an den Tag legte. Sie hatte einen Lieblingsplatz, auf dem sie fast ausschließlich lag. Sobald sie diesen verließ, hatten die Besitzer immer das Gefühl, als würde sie total ängstlich durch das Haus schleichen. Auch beim Fressen war sie sehr nervös und wirkte fast gehetzt.
Die Halter konnten sich darauf keinen Reim machen und baten mich um Hilfe.
In einer Tierkommunikation sagte mir die Katze, es sei ihre Aufgaben, Fremdenergien zu transformieren. Und das könne sie nur an diesem Platz. Wenn sie den Ort verlässt, hat sie Angst, ihre Aufgabe nicht erfüllen zu können.
Ich sprach mit den Leuten darüber und es stellte sich heraus, dass beide in sozialen Berufen arbeiteten und sich oft nach einem 'anstrengenden' Arbeitstag wie 'ausgelaugt' fühlten.
Sie hörten oft Geschichten von Kunden, denen es nicht gut ging und die ihren Frust, ihre Trauer oder ihre Laune an ihnen ausließen.
Diese (Fremd-) Energien brachten sie mit nach Hause und die Katze fühlte sich verantwortlich.
Nachdem ich den Besitzern gezeigt hatte, wie sie sich selbst schützen und reinigen konnten und nach einer energetischen Hausreinigung war die Katze wie verwandelt.
Sie nahm wieder am Leben Teil, kam aufs Sofa zum Kraulen und spielte.
Sobald die Halter merkten, dass die Katze wieder in ihr altes Verhalten zurückfiel, räucherten sie und achteten vermehrt darauf, sich zu reinigen.

Ein weiteres Beispiel für die feine Wahrnehmung der Tiere ist ein Hund.

Der Besitzer des Labradors rief mich völlig verzweifelt an. Der Rüde hatte seit Monaten Probleme mit der Haut. Er hatte als Welpe eine lange Leidensgeschichte hinter sich, hartnäckige Giardien, die jedoch nun kein Problem mehr darstellten. 
Was jetzt allerdings vorherrschend sei, ist ein unglaublicher Juckreiz. Sobald der Hund in der Wohnung zur Ruhe kommt, knabbert und leckt er sich ununterbrochen an den Pfoten, so dass diese bereits wund seien.
In einer Tierkommunikation teilte mir der Hund mit, dass er im Wohnzimmer die Energie einer älteren Dame wahrnahm. 
Die Dame hatte graues Haar, das zu einem Dutt gebunden war, achtete sehr auf ihr Äußeres, trug Kostüme und hatte eine Perlenkette um.
Die Besitzerin sagte sofort: "So war meine Oma." 
Im Laufe des Gesprächs mit der Frau stellte sich heraus, dass die Oma kein leichtes Leben hatte, sehr lieblos war und oft nur funktioniert hatte. Spannend war, dass in der Wohnung mehrere geerbte Möbelstücke dieser Oma standen. 
Ich nahm Kontakt mit der verstorbenen Dame auf und übermittelte der Besitzerin eine Botschaft, die sie zu Tränen rührte.
Während der gesamten Zeit hatte der Rüde die Augen auf sein Frauchen gerichtet und kratzte sich nicht einmal.
Natürlich bekam der Hund von mir auch eine Therapie, die die körperlichen Beschwerden wieder ins Gleichgewicht brachte.
Der Juckreiz und das Kratzen waren allerdings nach dieser Botschaft der Oma nahezu verschwunden.

Anhand der beiden Fallbeispiele ist zu erkennen, wie loyal und liebevoll uns unsere Tiere unterstützen und dass Verhaltensauffälligkeiten und Erkrankungen Ursachen haben können, die über die rein körperliche Ebene hinaus gehen.
Deshalb ist es meines Erachtens nach wichtig, die Problematik aus unterschiedlichen Ebenen zu sehen und auch einmal neue, vielleicht erstmal für den Verstand 'verrückte' Wege zu gehen um dem Vierbeiner wirklich nachhaltig helfen zu können.

Ein Blick über den Tellerrand in die feinstoffliche Welt, z.B. mittels Tierkommunikation oder eines Tierischen Spiegelblicks ermöglicht es, tiefgreifende Ursachen erkennen, belastende Themen ins Bewusstsein kommen, diese so lösen und so in die Lebenskraft zurückzufinden.





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