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Katja Schindhelm

Tierischer Spiegelblick Fallbeispiel: Das liegt mir wie ein Stein im Magen...

Heute möchte ich dich teilhaben lassen an dem wundervollen Ergebnis eines Tierischen Spiegelblicks.

Ich wurde zu einem Labrador gerufen, der seit Monaten immer wieder Verdauungsprobleme hatte und trotz ärztlicher Behandlung immer mehr abbaute. 
Er erbrach sich regelmäßig und hatte immer wieder Durchfall. Trotz mehrmaligem Futterwechsel wegen Verdacht auf Unverträglichkeiten verbesserte sich die Situation nicht. Im Gegenteil, der Hund baute immer mehr ab.

Bei meinem Besuch spürte ich sofort die Verbindung zu der Besitzerin. Nach einer kurzen Energetischen Behandlung des Vierbeiners entschieden wir uns gemeinsam für einen Tierischen Spiegelblick.

Dabei nahm ich wahr, dass der Hund auf eine unterbewusste Blockade seines Frauchens aufmerksam machen wollte. 
Ich spürte, dass die Frau emotional eng mit ihrer Mutter verstrickt war und auf meine Nachfrage diesbezüglich antwortete sie:
"Meine Mutter und ich haben kein gutes Verhältnis, ich kann ihr nichts recht machen und das finde ich zum Kotzen." Sie versuchte mir zwar glaubhaft zu versichern, dass sie "mit dem Thema durch" sei. Angesprochen darauf, wo im Körper sich dieses Gefühl bemerkbar mache sagte sie: "Es fühlt sich an, als läge mir ein Stein im Magen."
Gemeinsam lösten wir die Verstrickung mit ihrer Mutter und sie fühlte sich danach erleichtert und wie befreit. 
Der Hund, der während des Tierischen Spiegelblicks immer mal wieder kam und ging, lag während dieses Auflösungs-Prozesses zusammengeringelt an den Füßen seiner Besitzerin. In dem Moment als sein Frauchen erleichtert aufatmete stand er auf, schüttelte sich und sah erst mich und dann sie an. Er spürte genau, dass seine Aufgabe, das für die Halterin unbewusste, belastende Thema aufzuzeigen, damit beendet war.

Ich verordnete dem Hund noch ein homöopathisches Mittel für drei Tage und fuhr nach Hause.

Vier Tage später bekam ich eine Nachricht von der Besitzerin:
"Ben hat heute morgen gebrochen. Es war fürchterlich, das mit ansehen zu müssen. Ich dachte, er überlebt es nicht. Nach einiger Zeit erbrach er neben all dem Schaum diesen Stein. Er hat die Größe einer Zwei-Euro-Münze. Als alles draußen war verbesserte sich sein Zustand unmittelbar."

Eine Woche später bekam ich die zweite Nachricht von ihr.
"Ben geht es wunderbar. Ich habe ihn auf Barf umgestellt und er nimmt endlich wieder zu. Er hat keine Verdauungsprobleme mehr und auch nicht wieder erbrochen. Auch ich fühle mich, seitdem du bei mir warst, irgendwie leichter und anders."

Was war passiert?
Der Hund versuchte mit seinen Beschwerden, seine Besitzerin darauf aufmerksam zu machen, dass sie ein Thema in ihrem Leben ,zum Kotzen findet und noch nicht verdaut hat'. Er spürte intuitiv, dass ihr die Problematik 'wie ein Stein im Magen' lag. 

In einer Tierkommunikation bekam ich von ihm folgende Informationen:
Er zeigte mir das Bild seines Trockenfutternapfes. Während des Fressens biss er mit der linken Kieferhälfte auf den Stein. So heftig, dass die Zähne schmerzten. Aus Reflex schluckte er den Stein dann.
Er hätte ihn auch ausspucken können, doch es musste ja einen Sinn haben, warum dieser Stein ausgerechnet in seinem Napf gelandet war. 
Er spürte die Wut und Traurigkeit seiner Besitzerin und dass diese auch 'alles in sich hineinfraß'. Er sah es als seine Pflicht an, ihr das aufzuzeigen.

Der Tierische Spiegelblick ist eine wundervolle Methode, um Blockaden, die im Unterbewusstsein verankert sind "ans Tageslicht" zu holen und zu lösen. 
Es ist für mich immer wieder faszinierend, welchen Weg sich unerlöste Themen suchen um endlich gesehen und geheilt werden zu können und wie eng Fellnasen auf Seelenebene mit ihren Besitzern verbunden sind. Die bedingungslose Liebe, die Tiere empfinden ist unerschütterlich. 

Hast du auch bereits Erfahrungen damit gemacht, dass dein Tier dich auf ein Thema hingewiesen hat?

Schreibe gern in die Kommentare!

Deine LebenskraftWerkerin 
Katja 

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