Kaluna-Blog

Katja Schindhelm

Die Welt der Schulmedizin - Diagnosen, Prognosen und Symptombehandlung

Eine persönliche Geschichte
Die Inspiration zu diesem Blogartikel verdanke ich einem guten Bekannten. Ein Facebook-Post von ihm hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht.

Er schrieb darin, dass ihn die „Prognose“ der Ärzte tief getroffen und sehr nachdenklich gemacht hat.
Das Gespräch mit den Medizinern hatte ihn mit dem Thema Tod konfrontiert und damit ungeahnte Emotionen ausgelöst.

Der lange Weg zur Diagnose

Er hatte bereits eine sehr lange Leidensgeschichte und viele Untersuchungen hinter sich, bis eine Diagnose gestellt werden konnte.


Trotz dessen, dass die Krankheit als unheilbar galt, war er
erleichtert.
Denn endlich wusste er, was mit ihm los war.
Anfängliche Verzweiflung, Trauer und Wut wandelten sich in
Mut und den trotzigen Gedanken „denen zeig ich’s!“


Er begann, sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen und schaffte es mit
eisernem Willen aus dem Rollstuhl wieder auf die eigenen Beine.


Sogar eine
Ausbildung zum Mentaltrainer absolvierte er erfolgreich.


Ein Gespräch, das alles verändert

Er war guter Dinge und fand die Lust am Leben wieder.


Bis ein Gespräch mit den Ärzten alles zunichtemachte, denn die
„Prognose“, die sie stellten, löste wieder unglaubliche Zweifel und ungeahnte Ängste aus.


Aber sie brachten auch wertvolle Erkenntnisse.
Denn
wenn der Tod vermeintlich nah ist, beginnst du dein Leben mit anderen Augen zu sehen.


Die Sichtweise der Schulmedizin

Die Schulmedizin hat ihre Berechtigung und rettet in Akutsituationen Leben.
Der sinnvolle Einsatz von
Medikamenten wie Antibiotika oder Cortison und chirurgische Eingriffe ermöglichen eine rasche und zuverlässige Hilfe.


Bei chronischen Erkrankungen allerdings stößt sie leider sehr oft an ihre Grenzen.


Der Blick auf Krankheiten

Die klassische Medizin beschäftigt sich mit „Diagnosen“ und „Prognosen“ – sprich mit bereits entstandenen „Schäden“ im Körper und dem Blick in die Zukunft: der statistischen Wahrscheinlichkeit des weiteren Verlaufs.

Belegt durch Studien, Diagramme und Berechnungen.


Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Gerätemedizin zu einem unerlässlichen Hilfsmittel.

Die Forschung ermöglichte einen immer tieferen Einblick in Anatomie, Physiologie und Funktionsweisen von Organen und Körperteilen – aber auch in Abweichungen.


Auch die Tiermedizin steht dem in nichts mehr nach.


Fachärzte und Spezialisten

Die Spezialisierung auf Fachgebiete nahm immer mehr zu.


Der gute alte
Allgemeinmediziner gilt zunehmend als erste Anlaufstelle, bei spezifischen Beschwerden wird schnell ein Facharzt mit ins Boot geholt.


In vielen Fällen ist das gut und richtig.

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine starke Spezialisierung den Menschen oft in „Schubladen“ einteilt.


Beispiel Hautarzt

Ein Hautarzt ist Spezialist für Hauterkrankungen, bedenkt jedoch selten, dass die Haut Entgiftungsfunktion übernimmt, wenn Leber und Niere überlastet sind.
Geschweige denn, dass die Haut
Ausdruck der Seele ist und unser größtes Organ zur Abgrenzung.


Beispiel Kardiologe

Ein Kardiologe kennt Herz und Gefäße wie seine Westentasche, vergisst jedoch oft, dass Lunge und Niere den Blutdruck beeinflussen.
Auch dass
ausreichende Wasseraufnahme wichtig ist, um die Fließfähigkeit des Blutes zu erhalten, wird selten erwähnt.
Der seelische Auslöser für Herzprobleme?

Oft unbekannt. Viele Menschen verschließen sich, funktionieren nur und hören nicht auf ihr Herz.


Beispiel Onkologe

Ein Onkologe ist Meister im Erkennen und Behandeln von Tumoren.
Doch kaum jemand spricht über die Entgleisung des
Säure-Basen-Haushalts  oder einer Umstellung der Ernährung´, obwohl bekannt ist, dass Krebszellen ihren Stoffwechsel besonders gut durch Zucker erhalten.

Wissenswert: Der Biochemiker Otto Warburg begründete 1930 die sogenannte "Warburg-Hypothese", welche sich mit dem veränderten Zellstoffwechsel der Tumorzellen beschäftigte.
Zudem erhielt er 1931 für seine "Entdeckung der Natur und Wirkweise des Atmungsferments" den Nobelpreis für Physiologie und Medizin.

Krankheit als Symptom der Seele

Ganzheitlich gesehen entsteht jedes Symptom und jede Krankheit durch ein Ungleichgewicht der Lebensenergie.
Die Ursache liegt im
feinstofflichen Bereich: unverarbeitete Konflikte, Stress, Traumata können sich in Organen „festsetzen“.


Vielleicht kennst du das Zitat von Ulrich Schaffer (1942):

Geh du voran“, sagte die Seele zum Körper. „Auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf dich!
„Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben“, sagte der Körper.


Wenn wir Krankheiten aus diesem Blickwinkel betrachten, eröffnet sich eine völlig neue Welt.
Wir können den
Kampf gegen die Krankheit aufgeben und das Geschenk dahinter erkennen.


Buchtipps:

Krankheit als Weg Rüdiger Dahlke, Thorwald Dethlefsen

Heile deinen Körper Luise L. Hay

Der Schlüssel zur Selbstbefreiung Christine Beerlandt



Körper, Geist und Seele

Sowohl wir Menschen als auch Tiere sind Licht- und Schwingungswesen, bestehend aus Körper, Geist und Seele.


Neben dem sichtbaren, greifbaren Körper umgibt uns ein
feinstoffliches Feld – die Aura.
Hier ist alles „gespeichert“.


Diese multidimensionale Verbindung macht jeden von uns einzigartig – mit individuellen Eigenschaften, Erfahrungen, Potenzialen und Seelenaufträgen.


Der Seelenplan

Jede Seele, die hier auf der Erde inkarniert, möchte Erfahrungen machen, die nur in dieser Verbindung von Körper, Geist und Seele erlebbar sind.


In der Seelenwelt oder geistigen Welt gibt es nur Licht und Liebe – auf Dauer zu langweilig für unsere Seele.


Deshalb hast auch du dich entschieden, wieder auf den
„Spielplatz Erde“ zurückzukommen.


Du bist mit deinem sogenannten „Seelenplan“ inkarniert.
Du hast dir auf Seelenebene vor deiner Geburt alles, was du in diesem Leben erleben willst, „ausgesucht“.


Und leider vergessen, als du „auf die Erde gepurzelt“ bist.


Dein Körper als Gefühlskompass

Der „Spielplatz Erde“ ermöglicht uns Seelenwesen das körperliche Erleben von Gefühlen und Emotionen, die Erfahrung von Dualität.


Eine erlebte Situation ist per se neutral. Erst durch deine
Bewertung wird sie gut oder schlecht.
Wir brauchen das Licht und den Schatten, um im Rhythmus zu bleiben.


Und wir brauchen schlechte Zeiten, um zu erkennen, wie wertvoll gute Zeiten sind.
Es braucht oft
Schmerzen, um im Leben etwas zu verändern.


Wie Gedanken deinen Körper beeinflussen

Doch nicht nur die Seele hat ein Mitspracherecht an deinem Sein, sondern auch Gedanken haben Einfluss auf dein körperliches Befinden.


Denn jeder Gedanke erzeugt im Körper sofort ein Gefühl.


Sicherlich kennst du Situationen, in denen du an etwas Unangenehmes  gedacht hast und sich sofort ein mulmiges Gefühl in dir breitgemacht hat.


Auch
Ängste spiegeln sich sofort im Körper wider: dir wird übel, du beginnst zu zittern oder dein Herz zieht sich zusammen.


Jeder Mensch reagiert unterschiedlich. Denn jeder ist einzigartig, mit eigenen Erfahrungen, eigenen Prägungen, Glaubensmustern und einem eigenen Seelenplan.

Je besser du dich und deine körperlichen Reaktionen kennenlernst, desto besser lernst du dich selbst kennen.


Dein Körper
„dient“ dir als Freund und zeigt dir klar und deutlich, oft durch Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen, dass etwas in deinem Leben aus dem Ruder gelaufen ist.


Denn jedes körperliche Symptom hat eine unsichtbare, oft seelische Ursache, die es anzuschauen gilt.


Dieses Wissen erlaubt es, jede medizinische
„Diagnose“ und „Prognose“ in Frage zu stellen.


Ein medizinisches Wunder

Bereits vor vielen Jahren ist mir das Buch „Unterwegs in die nächste Dimension“ von Clemens Kuby in die Hände gefallen.


Ich habe es verschlungen und war fasziniert von seiner Geschichte.
Er ist für mich der
lebende Beweis, dass ein unerschütterlicher Wille und Glaube an die Gesundheit selbst Unmögliches möglich werden lassen.


Nach einem Sturz aus dem Fenster erhielt er vor mehreren Jahrzehnten die Diagnose Querschnitts-lähmung mit der Prognose, nie wieder laufen zu können.
In den Röntgenbildern ist der Wirbelbruch heute noch zu sehen.


Trotz der körperlichen Einschränkungen hat
Clemens Kuby es geschafft, seine Selbstheilungskräfte so zu aktivieren, dass er gesund und munter auf eigenen Füßen seinen Lebensweg geht.


Trotz Diagnose, trotz schlechter Prognose und trotz der medizinischen Beweise, die dies nach wie vor für unrealistisch halten.


Diagnose, Prognose und Symptombehandlung oder doch ganzheitliches Herangehen?

Der ganzheitliche Blick auf Erkrankungen und „Ursachenforschung“ in der Tiefe des Eisbergs stellt weder eine Diagnose noch bekommst du eine Prognose, wie dein Leben vermutlich weiterhin verlaufen wird.

Stattdessen wird deine Gesamtsituation angeschaut.


Dein Körper und dessen Symptome rücken in den Hintergrund.
Vielmehr geht es darum, welche
Muster, Glaubenssätze, emotionalen und seelischen Traumata du erlebt hast und wie diese Blockierungen gelöst werden können.


Denn all diese Dinge könnten Ursachen und Auslöser für den
Stau der Lebensenergie sein, der sich auf körperlicher Ebene als Symptom zeigt.


Auch dein Umfeld, deine Bedürfnisse, Träume und Wünsche werden einbezogen.


Denn meist liegt die Ursache
ganz woanders, als du vermutest...


Der Blick ins Energiefeld

All die Ursachen, die nicht gemessen, mit Geräten oder im Labor erfasst und analysiert werden können, lassen sich von geübten Therapeuten oder Lebens-Beratern in der Aura des Menschen und des Tieres wahrnehmen.


In einem Aura-Reading, bei der Seelenarbeit und anderen energetischen Sitzungen liegt der Fokus darauf, die wahrgenommenen Blockaden im Energiefeld zu lösen, und das System wieder in die Ordnung zu bringen, damit der Mensch oder das Tier die eigenen Selbstheilungskräfte aktivieren kann und die Lebenskraft wieder ins Fließen kommt.


Doch nicht nur diese Themen können dank Sensitivität und Medialität „beleuchtet“ werden.
Auch
Gaben und Talente, die im Laufe des Lebens „verschüttet“ gegangen sind oder noch im Schlummern liegen, können in der Aura „gelesen“ werden.


„Was glaubst du, wie oft ich in leuchtende Augen und dankbare Gesichter blicke, wenn ich den Menschen, der mir gegenübersitzt, wieder an etwas erinnere, das einmal von unschätzbarem Wert für ihn war?“

Sei es ein längst vergessenes Hobby, die Botschaft eines Verstorbenen oder ein Traum, der wieder auftaucht.


Der Blick ins Energiefeld ermutigt den Menschen, wieder auf sein Gefühl zu vertrauen, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und sich selbst an die erste Stelle zu setzen.


Er bekommt eine Perspektive, was alles möglich ist, wenn er
sein Leben selbst in die Hand nimmt.


Denn nichts ist gesünder und macht glücklicher als Lebensfreude und das bewusste Genießen des Augenblicks.


Was bedeutet Heilung?

Mir liegt es fern, dir zu vermitteln, dass jede Krankheit geheilt werden kann.


Ich bin auch weder Arzt noch Tierarzt noch Heilpraktiker und mache
keine Heilversprechen.

Die von mir empfohlenen Methoden und Therapien sind wissenschaftlich-schulmedizinisch weder anerkannt noch offiziell anerkannt.


Meine Erfahrung zeigt, dass der Mensch/das Tier nur aus sich selbst heraus heilen kann.


Jede „Maßnahme“ von außen kann lediglich Impulse setzen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren und die Lebensenergie wieder ins Fließen bringen.


Und manchmal kommt es auch vor, dass im Seelenplan eines Lebewesens Heilung bedeutet, den kranken Körper nach einem leidvollen Leben zu verlassen.


Meine Erfahrung

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Fortschreiten von körperlichen Beschwerden „gebremst“ wird oder sich sogar verbessern kann, wenn der Mensch bereit ist, in die Tiefe zu gehen und einen neuen Weg einzuschlagen: den Weg der Selbstermächtigung.



Selbst Spontanheilungen sind dann möglich.


Denn in dem Moment, in dem du
die Eigenverantwortung für dich übernimmst, dein Energiefeld „aufräumst“ und das Leben nach deinen Wünschen und Vorstellungen gestaltest, können Wunder geschehen.


Also pfeif auf Diagnosen, Prognosen, die Meinung anderer.


Spür dich selbst wieder, such dir bei Bedarf Hilfe (z. B. ein Aura-Reading), hör auf dein Herz, lebe dein Leben und genieße jeden Augenblick!